Vorgeschmack auf die WaldWelt-Festspiele 2011 "Faun´s Sommernachtstraum"

Eine kleine Abordnung, des Ensemble der WaldWelt-Festspiele 2011, zeigt sich an den ersten beiden Tagen des WaldWelt-Festival 2010, am Donnerstag, den 12. und Freitag, den 13. August, jeweils am Nachmittag gegen 15:00 Uhr, auf Stelzen und am Abend gegen 20:00 Uhr mit Ausschnitten des Programms: "Faun´s Sommernachtstraum", angelehnt an das bekannte Lieblingsstück Shakespeares, dem interessierten Publikum.

Weitere Informationen zu den
"WaldWelt-Festspielen 2011"
Hotline: +49(0)177-3311886

Cyril Moog gastiert mit META_MORPHOSIS beim 2. WaldWelt-Festival

Cyril Moog ist 1970 in Bordeaux/Frankreich geboren. Nach einer tiefgreifenden mystischen Erfahrung in seiner Jugend machte er sich wie wir alle, auf eine Reise zu sich selbst, studierte Philosophie, Anthroposophie, Kunst- und Literaturgeschichte sowie Astrologie. Darüber hinaus betreibt er seit seiner Kindheit asiatische Kampfkünste. Seiner Berufung folgend arbeitet er in Frankfurt am Main als Autor und interkultureller Trainer.

Beim WaldWelt-Festival 2010 stellt er sein aktuelles Werk META_MORPHOSIS in einer multimedial inszenierten Lesung, begleitet an der Sitar von dem Weltklasse-Musiker Bernhard Faltermeier, gegen 22:00 Uhr auf der WaldWelt-Bühne vor.

www.meta-morphosis.eu

Omkaraya Yanusha´s "Circle of Life"-Konzerte mit ungewöhnlichen Musikinstrumenten beim WaldWelt-Festl 2010

Omkaraya Yanusha´s bzw. Thomas Eberles Gesänge der Seele und Klänge der Erde, im Lebensrad mit Didgeridoo, Sansula, Kalimba, Udu & Bougarabou. Tönen und singen Sie und gestalten sie gemeinsam mit dem Klangmeister Thomas Eberle einen heilsamen Klangraum, wo sie für sich tiefe Heilungsimpulse empfangen und sich "wie im Himmel" fühlen können.

"Das Wesen des Klangs ist Licht, das Wesen des Lichts ist Liebe, das Wesen der Liebe bist Du, Du Selbst bist Klang, Licht und Liebe"

Licht und Liebe kann über die Klangschwingungen tief hineinwirken bis auf die Zellebene und alle Ebenen unseres Bewußtseins berühren, verwandeln und heilen. "Ich schwinge, ich singe und ich bin" sagt Klangartist Eberle, es bedeutet in Einklang zu kommen mit Körper, Geist und Seele und "leicht ankommen bei sich selbst!" mit der wundervollen Begleitung ausgesuchter alter Klangschalen, schamanischen Trommeln und heilsamen Oberton-Gesängen für die Seele. Sie werden neue Resonanzräume entdecken und erleben und diese, darüber hinaus auch

für Ihre Stimme nutzen können.

Omkaraya Yanusha

Instrumentenbauer Christof Linhuber läutet das Waldwelt-Festival mit einem Gongbau-Workshop ein

Der Gongbau ist die Klangwerdung eines inneren Prozesses. Die erzene Scheibe schmiedend, kreieren wir uns einen eigenen Weg zu einem tief berührenden Gong-Hör-Erlebnis - und damit vielleicht eine Öffnung zu einer wichtigen Veränderung. Eine Scheibe wird aus einem Neusilber- oder Bronzeblech ausgeschnitten und im Randbereich geglüht. Durch Hämmern wird zunächst ein Rand geschaffen, der dem Klang des werdenden Gongs Stabilität gibt. Nun kann durch eine Bearbeitung an bestimmten Stellen der Klang in seinem Charakter, in seiner Klangfarbe, Klanghöhe und Klangstruktur gestaltet werden.

Es wird ein Gong mit einem Durchmesser von etwa 15 bis 35 cm hergestellt. Konzentrierte Hörphasen im Laufe der Entstehung der Gongs lassen unseren Körper Ohr werden und helfen, den Weg zum ganz eigenen Klang zu finden. Zwischen Hämmern und Hören formt sich Klang und Arbeitsweg. Jeder Schlag prägt sich in seiner besonderen Art ins Blech und damit in den Klang. Am Klang entlang führt uns die Arbeit durchs Ohr, durch den Körper zum Einklang mit uns selbst. Handwerkliche oder musikalische Fachkenntnisse werden von Christof Linhubers Seminarteilnehmern nicht erwartet.Freude und Neugierde im Tun sind dabei die besten Voraussetzungen.

Der vierstündige Workshop: "Gongbau - die Klangwerdung eines inneren Prozesses" beginnt am 12. August 2010 um 11:00 Uhr. Anmeldung direkt bei Christof Linhuber (info@klang-koerper.de)

Darüber hinaus stellt Herr Linhuber diverse ungewöhnliche und selbstgebaute Musikinstrumente im Rahmen des Waldweltfestivals aus und gibt darüber hinaus Konzerte, sogenannte Klang-Erlebnisse-Konzerte zur Heilung.

www.klang-koerper.de

Temazcal-Schwitzhütte nach Mexihka Tradition beim WaldWelt-Festival 2010

Im Temazcal können wir uns geborgen fühlen und reinigen unseren Körper, unser Denken und unsere Gefühle und trennen uns von allem, was wir nicht mehr mitschleppen wollen. Wir arbeiten mit den 5 Elementen und Richtungen um uns zu heilen und uns mit unserer Kraft zu verbinden. Das Temazcal ist der Ort, wo wir wieder geboren werden um uns wieder frei und glücklich zu fühlen.

Die Mexihkas sind ein Volk, das sich aus den Olmeken und Tolteken weiterentwickelt hat. Sie entwickelten eine Lebensweise, deren Basis auf Respekt, mit allen Wesen die uns umgeben, beruht und deren Ziel es ist, eigenverantwortung zu übernehmen und im Gleichgewicht und glücklich zu sein. Heutzutage sind wir vielen Energien ausgeliefert, zum Teil kommen sie von außen, zum Teil produzieren wir sie selbst, die uns von diesem Weg abbringen. Es wurden verschiedene Techniken entwickelt, die helfen diesen Gleichgewichtszustand wiederherzustellen und uns wieder an unser Lebensziel, glücklich zu sein, bringen. Im Vortrag werden die Grundzüge dieser Philosophie und Techniken vorgestellt.

Gitti Rattay, studierte Medizinische Anthropologie an der Universität Wien. Während der Forschung zur Diplomarbeit (Rattay Brigitta. Susto - ein universelles Culture-Bound Syndrom) traf sie auf die traditionelle mexikanische Medizin. Fasziniert von der Stärke und Effizienz dieser Medizin beschloss sie nach Mexico zu gehen und mehr darüber zu erfahren. Sie hatte das Glück dort auf wunderbare Lehrer zu treffen, die ihr das Wissen der Ahnen zugänglich machten. Von 2001-2008 lebte und arbeitete sie in Mexiko an der Seite von ihrer Lehrerin, einer außerordentlichen Heilerin und Trägerin der Mexihka Tradition. Die sie die Mexihka Pactli lehrte und die Mexihkayotl unterwies zu leben.

www.gittirattay.net

Pferde- und Menschenflüsterinnen beim WaldWelt-Festival 2010 in Eggerszell

"Mit Pferden zu deutlich mehr Sensibilität, Klarheit und Präsenz" - einen außergewöhnlichen Workshop mit Pferden und damit einen Einblick in Ihre Arbeit mit Pferd und Mensch, bieten die beiden Therapeutinnen Angelika Scheuer und Caroline Willer beim diesjährigen WaldWelt-Festival an.

Natürlich gehaltene Pferde können für uns ein Symbol sein für innere Kraft und Präsenz. Der Umgang mit ihnen bringt uns zurück zu unserer eigenen Natur, zu unseren Wurzeln. Unmerklich elegant bringen uns die Pferde ins Hier und Jetzt. Sie konfrontieren uns einfühlsam aber kompromisslos mit uns selbst und zeigen uns auf liebevolle Weise, wie wir klar sein, Grenzen ziehen und dabei offen und verbunden bleiben können. Pferde sind sehr sensibel für die Klarheit im Ausdruck ihres Gegenüber. Sie testen auch uns Menschen in jeder Begegnung, ob wir authentisch und wahrhaftig sind mit unseren Signalen. Taktlos offen, doch außerordentlich humorvoll, decken sie so selbst kleinste Unstimmigkeiten auf.

Angelika Scheuer und Caroline Willer

Astrid und Clemens Kuby eröffnen gemeinsam mit dem Veranstalter das WaldWelt-Festival 2010

Clemens Kuby, eröffnet gemeinsam mit seiner Frau Astrid Kuby, dem Veranstalter Andreas Martin Eisen, der Klangkünstlerin Uta Karen Mempel, dem Schamanen Leonardo Sanchez sowie dem Hausherrn Wolfgang Tremmel im Rahmen einer Pressekonferenz, am Donnerstag, den 12. August 2010, um 16:00 Uhr das 2. WaldWelt-Festival.

Am Abend des gleichen Tages findet erneut mit dem Ehepaar Kuby, ein zeitlich großzügig angelegter Vortrag mit diversen Übungen zu den Möglichkeiten der Selbstheilung, der sogenannte Heilabend auf der WaldWelt-Bühne statt. Im Anschluss stehen die beiden Referenten für Fragen zur Verfügung.

Am darauf folgenden Morgen, des 13. August findet im Seminarraum des Erdhauses ein Workshop zu dem selben Themenkreis, mit der Einführung in Seelenschreiben und Spirit-Dance, mit den beiden Selbstheilungs-Experten statt.

Clemens Kuby, Vita

Der Bestseller-Autor und preisgekrönter Dokumentarfilmer, (wie Living Buddha, Unterwegs in die nächste Dimension etc.), gibt heute seine vielfältigen Erfahrungen in Selbstheilung methodisch an Andere weiter. Eine große Anzahl von Menschen hat inzwischen durch seine Seminare Workshops, Vorträge, Filme und Bücher ihre Fähigkeit sich selbst zu heilen erfolgreich entwickelt und angewendet. Nach seiner eigenen intuitiven Selbstheilung erforschte er in 14 Ländern geistige Heilweisen. Davon handeln seine Filme und Bücher Unterwegs in die nächste Dimension, sowie Heilung das Wunder in uns. Clemens Kuby widmet sich geistigen Heilprozessen in unserer Kultur, um Selbstheilung mit unseren Worten und Gebräuchen lehr- und erlernbar zu machen.

Astrid Kuby, Vita

Die Tanzpädagogin, Tänzerin, Texterin, Sängerin und erfolgreiche Tanzbuchautorin entwickelte als kreatives Multitalent nach dreißig Jahren Berufspraxis ihre eigenen Bewegungs- und Klangkonzepte. Ihre Arbeit ermöglicht einen intuitiven Zugang zur eigenen Körperlichkeit, den tiefen, inneren Bedürfnissen und dem unerschöpflichen kreativen Potential. In ihrem Workshop Spirit Dance z.B. verbindet sie in einzigartiger Weise Entspannung und Lebensfreude, geistiges Heilen und tanztherapeutische Körper-Klangarbeit. Als Schöpferin des benahe zur Volksbewegung gewordenen Liedes Körperzellen-Rock ist es Astrid Kuby zusammen mit dem Wiener Musiker Michael Mosaro gelungen, den Selbstheilungsgedanken in die Pop-Musik zu bringen. Ihr neues Album Sing&Dance mit seinen zehn deutschsprachigen Mitmach-Mantren und philosophischen Texten wirkt unwillkürlich therapeutisch und lässt uns eine neue Methode der Selbstheilung erfahren. Astrid Kuby leitet mit ihrem Ehemann Clemens Kuby die gemeinsam gegründete Akademie der Selbstheilung.

Gesamtkunstwerk Diana Marisa - ein Sommernachtstraum in der WaldWelt

Die gebürtige Erlangerin Diana Marisa Brachvogel, ist freischaffende Schauspielerin, Sängerin, Tänzerin, Malerin und kreiert darüber hinaus auch noch Naturparfums.

Sie wirkte neben zahlreichen Auftritten auf Theaterbühnen (u.a. als „Franziska“ in Lessings „Minna von Barnhelm“ und als "Titania“ in Shakespeares „Sommernachtstraum“) auch in diversen Fernsehproduktionen mit, z.B. an der Seite von Ralf Bauer in „Mama und der Millionär“. Gesanglich sieht bzw. hört man sie auf diversen Galas. Sie moderierte bereits für den TV-Sender VIVA, und Live-Magazine im Radio und besprach einige Hörbücher. Diana Marisa arbeitete als Model und als Tänzerin, sowohl auf klassischen Musical-Bühnen, sowie in professionellen indischen Tanzgruppen.

Neben ihrer erfolgreichen Tätigkeit als Kunstmalerin (hauptsächlich Acryl auf Leinwand, auch mit Echtgold und Natursteinen) und Designerin mit zahlreichen Ausstellungen, kreiert sie darüber hinaus seit Kurzem einzigartige Naturparfums. Durch ihre seelische Entfaltung, und auch ihre ausgedehnten Reisen nach Asien, hat sich in den letzten Jahren auch ihr künstlerischer Ausdruck in die spirituelle Richtung entwickelt.

Weitere Informationen zu ihren vielfältigen, kreativen Aktivitäten unter:

www.DianaMarisa.com

www.LucidFlower.com

"Lebendige Kunst" vom Kunsthaus Geiser beim WaldWelt-Festival

„Wirkliche Kunst kann kein Dekorationsstück für eine leere Wand sein. Sie ist Türöffner, Anreger, Hinweiser, Wegweiser, Instrukteur. Sie dient dem Wissenden, der sie bewusst und gezielt für sein eigenes Werden, seinen Selbstfindungs- und Selbstentwicklungsprozess einsetzt, um seine inneren, unermesslichen Potenziale seines Geist-Gott-Bewusstseins für sich selbst zu erschließen.“ (Havilah da Monte)

Das Kunsthaus Geiser von Olga Geiser und Ihrem verstorbenen Mann Josef Anton Geiser, vertritt eine moderne Richtung der Malerei, die künstlerisch-ästhetische Werte beachtet und die direkte Wirkung von den Bildern auf den Menschen und auf Räume berücksichtigt. Achtsamkeit, innere Wahrnehmung und liebevolle Gestaltung sind die Ausgangspunkte dieser wertvollen Arbeit. Die "Lebendige Kunst" bejaht das Leben und gibt Impulse für positive Entwicklung und Lebensfluss. Die Bilder inspirieren Seelenräume zu öffnen und laden ein, diese zu betreten, wahrzunehmen und sich an die wahre göttliche Natur zu erinnern um das Seelenpotenzial frei entfalten zu können.

Diese Kunstwerke können einen wertvollen Beitrag für Ihre kreative, individuelle Raumgestaltung und für Ihre Unternehmenskultur leisten. Die Bilder können die Lebensqualität und der bewussten Lebensge- staltung Ausdruck verleihen.Mit den richtig gewählten Bildern können Sie die Energie in Räumen anheben und die Lebensatmosphäre deutlich verbessern. Ihre Gesundung, Ihre persönliche Entwicklung und Zielsetzung unterstützen, diverse gewünschte Eigenschaften und Qualitäten hervorheben, wie Harmonie, Freude und Kraft,Ruhe und Erholung, Wachstum, Expansion und Heilung.

www.kunsthausgeiser.de

Cornelia Ries und die zeitlose Lehre der 7 Strahlen beim WaldWelt-Festival 2010

Die Art und die spezielle Technik der Bilder, der Kinesiologin Cornelia Ries, die neben Ihrer hauptberuflichen Tätigkeit als Lifecoach,auch als freischaffende Künstlerin Erfolge feiert, gehen zurück auf die Dotpainting-Kunst der Aboriginies in Australien.

Die Lehre der 7 Strahlen ist eine Lehre der zeitlosen Weisheit mit folgendem Inhalt: Es gibt 7 große Strahlen oder anders ausgedrückt sieben große Kraftströme, die das Universum formen. Sie bringen spezielle Qualitäten und Energien mit, die uns täglich beeinflussen. Diese können wir uns zu nutze machen, wenn wir mehr von Ihnen verstehen. In Form von Farbe und Symbolen werden diese Energien in Traum- und Kraftbildern sichtbar gemacht.

www.zentrum-lichtpunkte.de

Der "Göttinnen-Zyklus" von Peter Engelhardt mitten im Wald, beim WaldWelt-Festival 2010

Der in Nürnberg lebende Maler Peter Engelhardt stellt die Quelle des Lebens und Seins als Ikone der Weiblichkeit dar. Das erotische und das sakrale Element in seinen Göttinnen-Bildern stehen gleichwertig nebeneinander und sind eine gemalte Liebeserklärung an die unzähligen Aspekte der Schönheit weiblicher Schöpferkraft (Shakti). In seinem Göttinnen-Zyklus spiegelt sich der immer wechselnde Fluß des Lebens in den sinnlich, farbigen Körpern der weiblichen Gestalten und in dem Raum, der sie umfließt. Die intuitiv gemalten Bilder tragen die Namen von Göttinnen aus verschiedenen Traditionen und Kulturen - der hinduistischen, der buddhistischen, der kashmirisch-shivaitischen, der keltischen und der ägyptischen. In den alten Religionen war Gott weiblich. Im neuen Zeitalter steht die weibliche Gottheit gleichwertig neben der männlichen.

www.diegoettin.com